Was macht eigentlich ein Project Owner bei AIM? Wir haben mal unseren Kollegen Max befragt. Er verantwortet bei AIM seit 2021 Smart Machines und Smart Warehouses Projekte.

Was sind deine Aufgaben?

Als Project Owner übernehme ich die Rolle eines Product Owners für unsere Projekte. Aktuell verantworte ich mehrere Projekte. Da mir die Kooperation mit Kunden sehr viel Spaß macht, stehe ich regelmäßig mit unseren Kunden in Kontakt. Wir besprechen den aktuellen Stand des Projektes und neue Anforderungen. Außerdem helfe ich auch im Vertrieb mit und bin fachlicher Ansprechpartner für Interessenten.

In meiner Anfangszeit lernte ich zuerst das Team, unsere Tools und unsere Lösungsplattform kennen. Hier fiel mir auf, dass wir eine sehr fortgeschrittene Plattform und Architektur haben und ich mich da erst einmal einarbeiten musste. Dann übernahm ich langsam mehr Aufgaben selbstständig in den Projekten und bin im fließenden Übergang direkter Ansprechpartner für unsere Kunden geworden.

Wie sieht dein Alltag aus?

Einen Großteil meines Arbeitstages plane ich für unsere Projekte den Projektablauf mit den Projektphasen und koordiniere und spezifiziere mit dem Team die Aufgaben. Wir treffen uns fast täglich via Teams und geben uns gegenseitig Einblick in unsere Arbeitsprozesse. Außerdem werden so alle in aktuelle Entscheidungen mit einbezogen. Ich finde es schön, dass wir uns regelmäßig in Hannover treffen und uns auch persönlich mehr austauschen.

Zum Kunden reise ich ca. 1-2 Mal pro Monat. Vor allem zu Beginn eines Projektes bin ich häufiger beim Kunden, um einen Eindruck über die Prozesse vor Ort zu bekommen.

Lerne Max bei einem Feierabendbier noch besser kennen:

Was magst du an AIM?

Richtig cool finde ich, dass wir wirklich künstliche Intelligenz (KI) als Werkzeug in der Industrie einsetzen. Wir arbeiten mit innovationsfreudigen Kunden aus verschiedenen Branchen zusammen und nutzen KI, um ihnen echte Lösungen und praktikable Basisfundamente anzubieten. Ich finde es super, dass ich hier meine Erfahrungen im IT-Projektmanagement mit einbringen und erweitern kann.

Und ich mag unser breit aufgestelltes und erfahrenes Team. Wir sind nicht nur ein paar Leute, die ein paar Paper zu dem Thema KI gelesen haben, sondern Leute, die schon viel Berufserfahrung in dem Einsatz industrieller KI mitbringen.

Mich begeistert immer wieder, dass ich hier mein theoretisches Wissen beim Einsatz von KI praktisch vertiefe. Dadurch, dass ich mehr ins Detail gehe, erhalte ich ein besseres Verständnis dafür, welche Faktoren wichtig sind, um mit KI-Lösungen aktiv den produktiven Prozess zu unterstützen.

Was sollte eine Person, die sich auf die Stelle bewirbt, mitbringen?

Neben Erfahrungen im agilen Projektmanagement fand ich es für mich hilfreich, dass ich Data Science-Kenntnisse mitbringe. So kann ich selbst Analysen und Visualisierungen von Daten erstellen und besser einschätzen, was sich umsetzen lässt. Da hier meine Data Science Kolleg:innen gerne helfen, freuen wir uns auch über neue Kolleg:innen, die einen Einstieg in das KI-Umfeld suchen.

Wir danken Max für seinen Einblick in den Arbeitsalltag und die Aufgaben als PO! Du willst mehr über Karriere­möglichkeiten bei AIM erfahren oder dich direkt als Project / Product Owner bei uns bewerben? Dann schaue dich auf unserer Karriereseite um.

Du hast Fragen

oder willst mehr über die Möglichkeiten bei AIM wissen? Dann sind Hanna und Jana die richtigen Ansprechpartnerinnen für dich.
Eins vorweg: AIM steht für Vielfalt, Offenheit und Transparenz:

Hanna Stark: Talent Managerin

 Talent Managerin 

Hanna Stark

Hanna ist seit 2022 als Talent Managerin bei AIM dabei. Ihre Mission: Die Stärkung des AIM-Teams. Wie? Durch die Weiterbildung und Weiterentwicklung ihrer Kolleg:innen und durch die Gewinnung neuer toller Teammitglieder.

Jana Foth: Talent Managerin

 Talent Managerin 

Jana Foth

Seit 2023 verstärkt Jana unser Talent Management Team. Der Mitarbeiter steht bei ihr besonders im Fokus. Egal ob als Azubi oder Führungskraft, deine persönliche Lebenssituation wird berücksichtigt und deine Freude mit uns zu arbeiten darf nicht zu kurz kommen.