Was macht eigentlich ein Business Development und Presales Manager bei AIM? Wir haben uns mal umgehört und unseren Kollegen Nils befragt. Seit Sommer 2019 unterstützt Nils das AIM-Team schon. Er hat sich bei uns vom PO zum Presales-Experten weiterentwickelt und ist außerdem verantwortlich für unser Business Development.
Was sind deine Aufgaben?
Ich bin erster technischer und fachlicher Ansprechpartner für unsere potenziellen Kunden. Zu Beginn steht im Presales-Prozess die Leadgenerierung. Um mehr potenzielle Kunden zu erreichen, halte ich regelmäßig Webinare, Vorträge auf Messen, Workshops beim Kunden, stelle unsere Leistungen und Produkte vor und erarbeite mit dem Kunden Lösungsansätze. Außerdem nutze ich die Sozialen Medien sowie zwei externe Dienstleister für den Erstkontakt. In der Erstansprache achte ich bereits auf die Passgenauigkeit der Leads. Jeder potenzielle Kunde bringt unterschiedliche Bedürfnisse und Herausforderungen mit. Wir bei AIM entwickeln KI-Lösungen in den Bereichen Smart Warehouses und Smart Machines. Es ist deshalb für mich sehr wichtig, die Zielgruppe für jedes Portfolioelement zu verstehen und meinen Fokus auf jene potenziellen Kunden zu legen, denen unsere Produkten einen Mehrwert bieten können. Darüber hinaus arbeite ich eng mit Partnern zusammen, um neue Märkte zu erschließen und potentielle Kunden zu gewinnen.
Im Austausch mit dem Kunden finden wir dann gemeinsam heraus, inwiefern wir seine Herausforderungen mit unseren KI-Lösungen bedienen können. Ich finde es super interessant, durch diese Gespräche mehr über die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfahren und akute Bedarfe zu identifizieren. Ich gewinne dadurch ein größeres Verständnis für die Herausforderungen unserer potenziellen Kunden und kann dieses Wissen nutzen, um unsere Lösungen zielgruppen-orientierter anzubieten. Dieses Wissen kann ich natürlich auch sehr gut für den weiteren Ausbau unseres Netzwerkes nutzen und passe die Erstansprache entsprechend kontinuierlich an. Ich bin dadurch im stetigen Austausch mit der Geschäftsführung und dem Produktmanagement, um unser Portfolio nach den Marktbedürfnissen anzupassen und neue Potentiale und Märkte zu erschließen.
Eine Herausforderung, die wir gemeistert haben, ist unsere Kommunikation so zu gestalten, dass wir von unseren Ansprechpersonen verstanden werden, wir zügig Potentiale bei mögliche Kunden identifizieren und eine Entscheidungsgrundlage erarbeiten.
In meiner Arbeit stehe ich nicht nur oft im Kontakt mit Geschäftsführer:innen und Abteilungsleiter:innen aus der Industrie, sondern natürlich auch mit meinen Kolleg:innen aus dem Vertrieb und unseren POs, um den nächsten Schritt zu gehen und ein Angebot zu erstellen. Anschließend übergebe ich – im Sinne einer Fußballmetapher – den Ball an unseren Vertriebsexperten und unsere POs, die den Kunden bei der Auftragserstellung begleiten.
Wie sieht dein Alltag aus?
Das erste, was ich mache, ist Rückmeldungen in unseren Marketing- und Vertriebskanälen zu lesen und zu schauen, wie sich unserer unserer Webinaranmeldungen entwickeln. Dann melde ich mich bei den Interessenten zurück, koordiniere Termine und bereite ich mich auf bevorstehende Termine vor. In den Gesprächen höre ich größtenteils zu und stelle wichtige Fragen, um ein zielgerichtetes Angebot zu machen. Bei mir kann man auch direkt Kontakt aufnehmen und via calendly einen Termin machen.
Im Allgemeinen stehe ich im stetigen Austausch mit den Kolleg:innen aus dem Vertrieb, dem Marketing, der Geschäftsführung und dem Produktmanagement, um Erkenntnisse aus den Kundengesprächen für das zielgerichtete Marketing und der Produktentwicklung zu verwenden.
Was gefällt dir an AIM?
Das Besondere an meinen Aufgaben ist die extrem hohe Vielfalt. Ich stehe viel im Austausch mit Kolleg:innen intern und habe gleichzeitig viel Kontakt zu Menschen aus der Industrie. Ich lerne sehr viel über die Kundenbedürfnisse und finde es immer wieder spannend, dass es bei manchen Kundenterminen ungewiss ist, was am Ende dabei herauskommt. In den letzten Jahren macht mein Job mir immer mehr Spaß, da ich kontinuierlich mehr Kundenverständnis gewinne, den Markt besser verstehe. Ich evaluiere, ob die Herausforderungen einzigartig sind oder sich diese Probleme bei anderen Unternehmen wiederholen und ob unsere Lösungen reproduzierbar sind. Es macht mir richtig viel Spaß, bereits im ersten Gespräch mit Interessenten zu schauen, wie ich dabei helfen kann, unser Gesamtunternehmen voranzubringen. Es ist deshalb für mich daher das A&O, dass ich passende Interessenten für unsere Lösungen begeistere. Außerdem reise ich auch für AIM und bin auf Messen zu finden oder treffe mich zum Erstgespräch beim potenziellen Kunden.
Dadurch, dass ich viele Termine habe, ist es wichtig, dass ich einen ruhigen raum für meine vielen Telefonate habe, in dem ich ein gutes Mikrophon habe und nicht den ganzen Tag ein Headset tragen muss. Es ist deshalb super, dass ich bei AIM einen Raum nutzen kann, in dem ich niemanden anderen störe.
Das Miteinander mit den Kolleg:innen ist auch toll. Ich komme super mit meinen Kolleg:innen klar und gehe mittags auch gerne zusammen spazieren oder Mittag Essen. Außerdem finde ich es super, dass ich maximal flexibel bin. Nicht nur zeitlich, sondern auch räumlich. Da ich in der Nähe wohne, ist es super praktisch, dass ich zwischendurch mein Kind abholen kann oder private Termine wahrnehmen kann. Das Team ist super und es ist schön, dass wir auch mal was außerhalb der Arbeit miteinander machen.
Was sollte eine Person, die sich auf diese Stelle bewirbt, mitbringen?
Für die Stelle an sich ist natürlich Spaß an der Kundenkommunikation sehr wichtig. Es wäre auch super, wenn man schon Erfahrungen mit neuen Technologien wie Künstliche Intelligenz gesammelt hat und ein technisches Grundverständnis mitbringt.
Danke dir, Nils, für den Einblick in deinen Arbeitsalltag!
Du hast Fragen
oder willst mehr über die Möglichkeiten bei AIM wissen? Dann sind Hanna und Jana die richtigen Ansprechpartnerinnen für dich.
Eins vorweg: AIM steht für Vielfalt, Offenheit und Transparenz:
Talent Managerin
Hanna Stark
Hanna ist seit 2022 als Talent Managerin bei AIM dabei. Ihre Mission: Die Stärkung des AIM-Teams. Wie? Durch die Weiterbildung und Weiterentwicklung ihrer Kolleg:innen und durch die Gewinnung neuer toller Teammitglieder.
Talent Managerin
Jana Foth
Seit 2023 verstärkt Jana unser Talent Management Team. Der Mitarbeiter steht bei ihr besonders im Fokus. Egal ob als Azubi oder Führungskraft, deine persönliche Lebenssituation wird berücksichtigt und deine Freude mit uns zu arbeiten darf nicht zu kurz kommen.
Weitere Beiträge
Februar 23, 2024
Gemeinsam lernen: Die Ausbildung zum Fachinformatiker bei AIM
Was macht ein Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung? Das haben wir unseren…
Januar 3, 2024
Der Job eines Testmanagers bei AIM
Testmanagement und Testautomation sind aus dem Qualitätsmanagement nicht mehr…
März 16, 2023
IT-Consultant bei AIM
Was macht eigentlich ein IT-Consultant bei AIM? Wir haben uns mal umgehört und…
März 8, 2023
Ausbildung bei AIM
Wie sieht eigentlich eine Ausbildung bei AIM aus? Ich habe mich mal umgehört…
Januar 13, 2023
DevOps Engineer bei AIM
Was macht eigentlich ein DevOps Engineer bei AIM? Wir haben uns mal umgehört…
Dezember 9, 2022
Frontend Developer bei AIM
Was macht eigentlich ein Frontend Developer bei AIM? Wir haben uns mal umgehört…
November 24, 2022
Backend Software Developer und CTO bei AIM
Was macht eigentlich ein Backend Software Developer bei AIM? Wir haben uns mal…
Oktober 18, 2022
Backend Software Developer bei AIM
Was macht eigentlich ein Backend Software Developer bei AIM? Wir haben uns mal…