„Wir merken, dass es hakt – aber wissen nicht, wo wir ansetzen sollen.“
Diesen Satz hören wir regelmäßig von IT- und Entwicklungsleiter:innen. Wenn neue Features zu lange brauchen, Qualität leidet oder Deadlines ständig wackeln, ist das ein klares Signal: Es ist Zeit, den Softwareentwicklungsprozess zu optimieren.

Warum entstehen solche Probleme?

In vielen Unternehmen ist der Softwarelebenszyklus ein komplexes Zusammenspiel aus Ideen, Anforderungen, Entwicklung, Test, Release und Betrieb. Doch gerade in diesen ineinandergreifenden Phasen entstehen oft Engpässe und Reibungsverluste. Anforderungen bleiben unklar, Tools werden nur teilweise genutzt, Teams arbeiten isoliert oder nach unterschiedlichen Standards.

Softwareentwicklung und -betrieb sind dynamische, vielschichtige Prozesse. Sie wachsen organisch, und was gestern noch funktionierte, kann heute zum Bremsklotz werden.

Typische Ursachen sind:

  • Unklare Prozesse: Phasenübergänge sind nicht sauber definiert.
  • Tool-Wildwuchs: Zu viele oder falsch eingesetzte Werkzeuge.
  • Wissenssilos: Know-how konzentriert sich auf wenige Köpfe.
  • Fehlende Abstimmung: Teams arbeiten aneinander vorbei.

Was macht diese Probleme so hartnäckig?

Oft bleiben Engpässe verborgen, weil sie als „Normalität“ akzeptiert werden. Teammitglieder kompensieren Schwächen durch Mehrarbeit, Probleme werden verschoben statt gelöst, und unklare Verantwortlichkeiten führen zu Stillstand. Hinzu kommt: Die Perspektiven von Management und operativen Teams sind oft unterschiedlich. Was für die eine Seite wie ein Prozessproblem aussieht, ist für die andere eine alltägliche Herausforderung.

Wo lassen sich solche Engpässe aufdecken und überwinden?

Häufig sind die Probleme systemisch – und lassen sich nicht mit kurzfristigen Ad-hoc-Maßnahmen lösen. Genau hier setzen wir an:

Es braucht einen strukturierten, aber pragmatischen Blick auf den gesamten Softwarelebenszyklus – und der beginnt dort, wo Ihre Teams stehen. Veränderungen sind dann wirksam, wenn sie mit den Menschen gestaltet werden, die sie betreffen.

  1. Zuhören und Verstehen: Wo knirscht es? Was erleben Ihre Teams im Alltag? Welche Sicht hat das Management?
  2. Daten und Fakten erfassen: Analyse der Prozesse, Tools und Teamstrukturen.
  3. Engpässe und Potentiale sichtbar machen: Aufzeigen, wo Effizienz verschenkt wird und wie sie zurückgewonnen werden kann.
  4. Maßnahmen entwickeln: Von Quick Wins bis zu strategischen Hebeln.
  5. Teams befähigen: Veränderung gemeinsam gestalten und nachhaltig verankern.

Enablement statt Dauerberatung

Unser Ziel: Ihre Teams sollen eigenständig und nachhaltig Verbesserungen umsetzen können. Deshalb arbeiten wir nicht nur für, sondern mit Ihren Teams – vermitteln Methodenkompetenz und begleiten die praktische Umsetzung.

So sorgen wir dafür, dass Optimierungen im SDLC nicht verpuffen, sondern langfristig wirken.

Fazit: Softwareentwicklungsprozess gezielt optimieren - mit echtem Mehrwert

Ob Time-to-Market, Planbarkeit oder Team-Produktivität – der Schlüssel zur Verbesserung liegt in der strukturierten Identifikation und Auflösung von Engpässen im Entwicklungsprozess.

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Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Analyse Ihres Softwareentwicklungsprozesses.

Kontakt:
AIM Consulting GmbH
Nils Funke | nfunke@agile-im.de | +49 155 60974700

Sie haben Fragen?

…oder Anregungen zum Artikel? Dann ist Carsten der richtige Ansprechpartner für Sie:

 Geschäftsführer & DevOps Engineer 

Carsten Hilber

Carsten ist Ihr erfahrener Experte für Technologie, agile Arbeitsweisen und Innovation bei AIM. Er unterstützt Sie dabei, digitale Veränderungen erfolgreich umzusetzen und Arbeitsprozesse effizient zu optimieren. Mit seinem Know-how entwickelt er maßgeschneiderte Strategien, die Ihre individuellen Anforderungen erfüllen und Ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.